Hui war das ein Tag, ich bin furchtbar begeistert. Mein Praktikum ist super. Aber erst einmal von vorne…
6:25 Ich muss aufstehen. Es ist doch noch mitten in der Nacht. Aufstehen zack zack, sagt mein Wecker. Ich will ja pünktlich sein, obwohl ich gar keine Zeit bekommen habe. Also fertig machen und so, dauert ja auch seine Zeit.
7:40 Ich hole mein Fahrrad aus dem Schuppen und schwinge mich auf dies eben genannte. Brrr. Kalt.
8:00 Pünktlich stehe ich hier auf der Matte. „Hallo?!“, keiner da. Ich drücke die Klingel an der Rezeption. Da ist ja doch wer. Er sagt ich hätte doch erst einen Termin um 8:20 Uhr .
Ich will ja pünktlich sein, obwohl ich gar keine Zeit bekommen habe.
Nun gut . Ich warte. Da begrüßt mich ganz lieb die Mutter meiner Freundin. Ich freu mich
. Ich sitze hier im Wartezimmer, außerdem habe ich Massen an Tee und Brause mit. Man könnte ja gewaltigen Durst bekommen. Lollies
.
8:20 Michael kommt wieder, stellt sich diesmal vor und geht mit mir in einen Raum. Er weist mich kurz ein, Schweigepflicht etc. Danach zeigte er mir den ganzen Betrieb.
8:45 Fertig mit dem Rundgang und der Aufenthaltsraum war so schön, da haben wir gleich mal einen Tee getrunken.
9:10 Arbeit ruft. Hausbesuche. Wir sind zu diversen Pflegeeinrichtungen in Brake gefahren, um dort Leute zu behandeln. Ich habe zugeguckt und Schokolade bekommen . Die Dame war supernett!
11:00 Tee trinken.
11:20 Patient wartet. Behandlungsraum. Fangopackungen holen. Die sind so schön warm, ich friere doch immer.
12:00 Geräteraum. Karten einlesen. Trainingspläne ansehen. Krafttraining.
12:20 Feierabend.
Ich darf mich mal bei Massage melden, wenn ich mag oder auch bescheid sagen, wenn ich ausschlafen will, dann werde ich später eingetragen. Die Woche wird mit mir außerdem noch ein ausführliches Zirkeltraining im Geräteraum gemacht. Da freu ich mich schon drauf
. Im Allgemeinen ist der Job
bis jetztmega chillig und ich freu mich auf die nächsten Tage, wo ich auch mal Kurse mitmache und in Sportsachen antanzen darf.Heute habe ich gelernt, wie man die Uhr liest, das ABC, Patientenkarten tragen, Fangopackungen holen und Gewichte heben.
bis dahin,
eure Bitzfliege.
Du solltest darauf achten, dass du die Namen der Menschen die du kennenlernst nicht ausschreibst. Vertrau mir, ich kenne mich aus mit Praktikumblogs. Von uns ist es sowieso jedem egal wie die heißen.
Marcel.
jo chef, obwohl es eigentlich egal ist, denn wenn man in den betrieb geht, ist dort ne wand mit fotos und namen aller mitarbeiter… naja.
Ja, aber die Wand findete Google nicht. ;)